Diese Erzählung stammt aus der Feder des Gastautors Cedrik Schlachter.
Inhaltsverzeichnis
Die Geschichte beginnt damit, dass Cedrik eine Lokomotive besucht
Er findet eine hochmoderne Lokomotive und steigt ein. Er schaut sich mit einer Taschenlampe im Führerhaus um und sieht nur Displays – keine Schaltknüppel oder ähnliches.
Cedrik sucht nach dem Schalter zum Anschalten und findet ihn an der Konsole.
Er drückt den Knopf und die Technik startet. Der Status des Akkus wird mit 20% angezeigt. Cedrik kann den Dieselmotor nicht starten, weil zu wenig Strom vorhanden ist und keine Druckluft da ist.
Er muss sich überlegen, wie er das Problem löst – zum Beispiel den Akku auflädt.
Danach geht er nach hinten zur Lokomotive und findet ein Solarpanel. Er lädt den Akku auf bis zu 80% auf.
Der Start
Dann konnte er einen Kompressor starten und die Druckluft befüllen.
Der erste Versuch
Als er damit fertig war, packte er seine Sachen wieder ein und versuchte die Maschine zu starten. Er stellte jedoch fest, dass der Tank nicht so voll war. Trotzdem versuchte er die Maschine zu starten und sie sprang sofort an.
Die Bedienung
Danach wusste er nicht, wie er sie bedienen sollte. Er fand ein Bedienungsbuch und las es durch. Er setzte sich eine Weile hin und las sich durch die vielen Befehle am Touchpad. Nachdem er das Buch gelesen hatte, verstand er wie es funktionierte und probierte den ersten Vorwärtsgang aus.
Auf der Reise
Das klappte ziemlich schnell und er fuhr auf die richtigen Gleise in Richtung seines Ziels. Unterwegs suchte er eine Station zum Tanken auf und füllte seinen Tank auf. Ein paar Waggons mit Dieseltanks wurden angehängt und auch sein eigener Tank wurde aufgefüllt.
Die Entdeckung
Danach fuhr Cedrik weiter und stellte fest, dass auch ein Funkgerät an Bord war. Er versuchte es anzumachen.
Cedrik trifft auf Überlebende
Cedrik versuchte auf verschiedenen Frequenzen zu funken, erreichte aber niemanden. Ohne Bedenken fuhr er mit der Diesellok weiter. Nach ein paar Stunden Fahrt in Richtung Osten stellte Cedrik fest, dass das Funkgerät funktionierte. Er erkannte sofort die Stimme seines Bruders und war überglücklich.
Cedrik versuchte weiterhin mit seinem Bruder zu kommunizieren und herauszufinden, wo er sich befand. Er schaute auf der Landkarte nach und fand schließlich die richtige Strecke. Irgendwann erreichte Cedrik seinen Bruder und war überglücklich, ihn wiedergefunden zu haben. Sie umarmten sich fest.
Die Herausforderungen in der postapokalyptischen Welt
Dann stellten sie beide fest, dass sie knietief in Schwierigkeiten steckten, weil etwas nicht richtig funktionierte. Die Menschheit war durch ein Virus fast ausgelöscht worden. Aber die Sache hatte sich beruhigt und das Virus war vorbei. Einige Menschen hatten überlebt und Cedrik und sein Bruder trafen sie unterwegs. Sie konnten ihnen jedoch keine Ressourcen geben, weil sie selbst knapp daran waren.
Die Suche nach Ressourcen und neue Freundschaften
Cedrik fuhr voraus und sein Bruder folgte ihm mit seiner Dampflok. Cedrik musste darauf achten, nicht zu schnell zu fahren, damit sein Bruder hinterherkommen konnte. Sie fuhren in ein verlassenes Gebiet, wo sie eine Basis aufbauen konnten. Sie stellten jedoch fest, dass sie sehr wenig Ressourcen hatten. Also fuhren sie raus, um weitere Ressourcen zu suchen und ihre Basis weiter aufzubauen.
Unterwegs lernte Cedrik ein paar neue Freunde kennen – Frank und Michi.
Der Beginn einer ungewöhnlichen Reise
Cedrik nahm seine neuen Freunde mit und suchte weitere Ressourcen.
Gemeinsamer Aufbau der Basis
Seine Freunde fragten ihn, was er gerade machte, und er erzählte ihnen von der Basis, die er mit seinem Bruder aufbaute. Er fragte sie, ob sie Lust hatten mitzumachen und gemeinsam als Familie durchzustehen. Cedrik fuhr zurück zur Basis, weil er genug Ressourcen gefunden hatte. Er stellte seinen Bruder seinen beiden Freunden vor, und sie freuten sich. Gemeinsam bauten sie die Basis weiter auf. Cedrik erklärte seinen Freunden, wie es gemacht wurde, und sie verstanden schnell worum es ging – um das nackte Überleben. Sie bauten die Basis fertig, suchten Computerteile zusammen, entwickelten eigene Server und dachten über Stromerzeugung nach, damit alles funktionierte. Die Base wurde heftig aufgebaut mit Kameraüberwachung.
Ausstattung und Sicherheit der Basis
Die Base wurde mit Infrarotsensorüberwachung und allem Schnickschnack ausgestattet. Cedriks Freunde Frank und Michi beschützten die Basis, während Cedrik und sein Bruder weiter nach Ressourcen suchten. Sie fanden eine verlassene Ruine – ein Krankenhaus. Sie nahmen die nötigsten Sachen mit, wie Medikamente, die noch gut waren, und Lebensmittel. Dann fuhren sie weiter.
Hindernisse und neue Freunde
Plötzlich kam ein Funkspruch von Cedriks Bruder rein – eine Kupferleitung war geplatzt, und er konnte nicht weiterfahren. Das Problem war, dass er keine Reparatursachen hatte. Also suchte Cedrik nach Ersatzteilen und fand sie schließlich. Er eilte so schnell wie möglich zu seinem Bruder und reparierte die Leitung. Danach zogen sie weiter und fuhren kreuz und quer, um Werkstoffe zu finden, die sie zum Reparieren brauchten. Cedriks Bruder wurde fündig und fand auch ein paar neue Freunde. Einer von ihnen hieß Idiota, was Cedrik zum Lachen brachte, weil er den Namen noch nie gehört hatte.
Cedrik lernt die Freunde seines Bruders kennen
Cedrik lernte die Freunde seines Bruders kennen und es wurde richtig witzig. Sie fuhren los und hörten ständig über Funk, wie Cedriks Bruder fluchte. Der Freund namens Idiota war so blöd und hielt seinen Kopf an den Schienen raus und ließ sich von den Holzblöcken zwischen den Schienen seinen Hintern versohlen. Cedrik lachte laut und konnte sich vor Lachen fast nicht mehr halten. Er hatte noch nie sowas gehört, wie blöd ein Mensch sein kann.
Rückkehr zur Basis und Vorstellung der Freunde
Cedrik und sein Bruder fuhren zurück zur Basis und sagten ihren Freunden Bescheid, dass sie das Tor öffnen sollten, damit sie wieder reinkommen konnten. Sie kamen an, und Cedriks Bruder stellte seine Freunde vor. Als Frank und Michi den Namen Idiota hörten, wurden sie rot und fingen an zu kichern, weil sie den Namen auch noch nie gehört hatten. Cedriks Bruder erzählte, was wirklich passiert war mit dem Idioten, der seinen Hintern rausgehalten hatte, um sich von den Schienenholzblöcken versohlen zu lassen. Cedrik und seine Freunde lachten, weil sie sowas noch nie gehört hatten.
Cedrik sucht nach einer Lösung für die Autos
Cedrik fand etwas für seine Freunde und dachte, er würde zwei Autos für sie mitnehmen. Aber es gab ein Problem – er konnte die Autos nicht auf den Waggon bringen. Also suchte er nach einer Lösung und fand schließlich eine Seilwinde. Er befestigte sie am Waggon und versuchte, ein Auto reinzubringen. Aber er stellte fest, dass die Bremsen des einen Autos festgerostet waren und er es nicht mitnehmen konnte.
Die Entscheidung: Nur ein Auto kann mitgenommen werden
Also überlegte er sich weiteres und dachte, wenn er das eine Auto nicht mitnehmen konnte, dann würde er leider nur ein Auto mitnehmen können. Er versuchte das andere Auto mitzunehmen und schaffte es schließlich. Aber es gab ein Problem – im Auto war keine Autobatterie angeschlossen und der Tank war leer.
Gefährliche Fahrt in der tiefen Nacht
Cedrik fuhr zurück in der tiefen Nacht und probierte die Scheinwerfer seiner Diesellok aus, um zu sehen, wie hell sie waren. Er stellte fest, dass sie so hell waren, dass man davon blind werden konnte. Das Problem war, dass als Cedrik die Scheinwerfer ausprobierte, machte er sich irgendwie bemerkbar und es waren sehr böse Menschen unterwegs abends, die zur Lichtquelle hinfuhren.
Hast du so schnell wie möglich Bescheid gesagt?
Hast du so schnell wie möglich versucht, über Funk Bescheid zu sagen, dass Cedrik the Base sich fertig machen soll? Wenn ich da bin, sollen die Waffen einsatzbereit sein und sich wehren können, wenn sie angegriffen werden.
Cedrik zeigt Geschwindigkeit
Cedrik hatte genug Geschwindigkeit drauf gehabt, dass man die Bösewichte auf den Schienen abgehangen hat. Cedrik kann gestresst zu seiner Base zurückkehren und hat Alarm rot geschlagen auf der Base und alles sicher gemacht. Dann haben wir ein paar Stunden abgewartet, ob irgendwas passiert.
Erzählung und Vorsichtsmaßnahmen
Es ist nichts passiert, und Cedrik hat sich wieder beruhigt. Dann hat Cedrik erzählt, wie das gekommen ist, und Frank und Michi haben verstanden, was ich da so erzählt habe, was er so abgegangen ist, wo ich die Scheinwerfer ausprobiert habe. Dann hat jemand festgestellt, dass böse Menschen unterwegs waren, und das Cedrik und Frank und Michi erzählt. Dann waren wir erstmal alle in Bereitschaft; danach hat sich die ganze Sache beruhigt und dann war alles wieder gut, aber wir waren trotzdem in Alarmbereitschaft, weil man nicht wusste, was alles passieren kann.
Cedriks Bruder kehrt zurück
Na klar war mein Bruder ja auch in Alarmbereitschaft, und wir haben uns zusammengesetzt und festgestellt, dass nichts passiert ist. Also haben wir die Waffen wieder ausgeschaltet, aber trotzdem waren wir in Alarmbereitschaft, weil irgendwas passieren kann. Am nächsten Morgen vor dem Rausgehen hat Cedriks Bruder ein paar Sachen geguckt und wollte sich nach verlassenen Ruinen erkundigen, aber Cedrik hat nichts dabei gedacht.
Die Erkundungsmission beginnt
Dass vielleicht irgendwas passieren kann. Dann hat Cedriks Bruder über Funk gemeldet, dass er wieder zurückkommt. Folgende Sache: Cedriks Bruder hat festgestellt, dass sein Wassertank bald leer ist und immer sein Dampf weg war. Er hat es zwar trotzdem noch geschafft, jetzt wieder zurück zur Base zu kommen. Und dann, wo Cedriks Bruder erzählt hat, wie die Landschaft in der Ferne aussieht, habe ich geschildert, dass noch viele Menschen leben und nach und nach Sachen aufbauen. Und Cedrik hat gesagt, das hört sich doch ganz gut an, aber keiner wusste, wie da die Situation ist.
Auf dem Weg zur neuen Siedlung
Also haben Cedriks Bruder und seine ganzen Freunde mitgenommen, und Cedrik hat auch seine ganzen Freunde mitgenommen. Dann fuhren wir hin, aber da kurz, wo wir hingefahren sind, haben wir die Base so programmiert, wenn da irgendein Fremder das Betreten sollte, dass er gleich eliminiert wird und so weiter. Cedrik und sein Bruder sind dann weitergefahren, wo mein Bruder mir das erzählt hat, wo das sein sollte, also bisschen darauf hingefahren, aber keiner hat festgestellt, dass sie sehr aggressiv sind und weiteres.
Angebotene Hilfe
Mein Bruder und ich und unsere Freunde sind wieder angekommen, haben gefragt, ob sie vielleicht Hilfe brauchen.
Wir haben mal was festgestellt.
Wir wollten hinterhältig gelockt werden. Wir haben zwar gedacht, dass sie eventuell Hilfe brauchen, aber das war Fehlanzeige.
Dann ist folgendes passiert:
Mein Bruder und ich, meine Freunde und die Freunde von meinem Bruder wurden erstmal eingesperrt. Cedrik hatte gedacht, dass das eine Scheiße ist, hat aber nicht festgestellt, dass dieselben bösen Jungs in der einen Nacht gesehen haben mit derselben Lokomotive mit den hellen Scheinwerfern.
Folgendes ist passiert:
Wo sie festgestellt haben, dass ich der Lokomotiven Fahrer bin mit der Diesellok, haben sie dann gesagt, dass sie uns umbringen wollen.
Folgendes:
Wir hatten dann keine Sachen mehr gehabt, wo wir uns wehren konnten und weitere Sachen.
Das Traurige, was passiert ist:
Wir wurden umgebracht. Danach haben die sich um die Diesellok gekümmert und haben rausgesucht, wo die Base von uns war und müssen es dann rausgefunden haben, die bösen Menschen, wo unsere Base dann eines Tages befindet.
Sie sind hingefahren, aber keiner wusste, was Cedrik und seine Freunde so draufhatten und die Freunde von Cedrik waren so intelligent, wenn etwas Schlimmes passiert, dass die Base selbst zerstört wird. Folgendes:
Die bösen Menschen haben versucht, die Base zu betreten, danach mussten sie einen Zahlencode eingeben. Haben sie zu oft falsch eingegeben, ist die Base hochgegangen und die ganzen bösen Menschen, die in der Nähe waren, wurden ausgelöscht. Und so endet das Traurige.