Am 19.10.2012 begaben wir uns nach dem Freimarkt zum Donnerschlag, um dort mit meiner Verlobten Jenna Müller, unserer Freundin Jessika Benz, meinem Freund Patrick Eden und meiner Schwester Franziska Panzer weiter zu feiern. Vor dem Eingang des Donnerschlags stand meine Ex-Freundin Vivien Alberts (ehemals Immohr). Nach der Begrüßung ging ich mit der Gruppe hinein und wir nahmen unseren Stammplatz am linken Tisch ein.
Kaum hatten wir uns hingesetzt, kam auch schon die erste Kellnerin und fragte nach unseren Getränkewünschen. Wir baten um Bedenkzeit und sie ging weiter. Kurz darauf kam eine weitere Kellnerin und stellte dieselbe Frage. Wir waren uns immer noch nicht einig und brauchten mehr Zeit zum Überlegen.
Etwa 10 Minuten später entschieden wir uns für einen Eimer Sangria, der für uns vier nur 5,50 € kosten würde. Normalerweise kostete der Eimer Sangria nur 20 €, aber zu Beginn des Freimarkts hatten sie den Preis um 2 € erhöht. Für uns war der Unterschied zu viert jedoch nicht bemerkbar. Schließlich, was sind schon 5,50 € für 5 Liter Sangria?
Nach einem Viertelliter Sangria verließ Franziska Panzer bereits den Donnerschlag, da sie keine Lust mehr hatte. Also blieben wir nur zu dritt und gingen tanzen. Ich habe sechs Fotos für euch hochgeladen, dieses Mal kein Video.
Gegen 4:30 Uhr hatten die Mädels keine Lust mehr, aber ich, Frank Panzer, wollte eigentlich noch bis zum Schluss bleiben. Also beschlossen wir, gemeinsam noch eine halbe Stunde zu bleiben. Am Ende gingen wir zusammen zur Garderobe, um unsere Jacken abzuholen. Dort stand Vivien Alberts (ehemals Immohr), um die Jacken auszugeben. Ich vergesse immer ihren neuen Namen, denn als wir noch zusammen waren, hieß sie Immohr, und Alberts ist für mich eine Umstellung. Aber daran werde ich mich noch gewöhnen.
Die anderen gingen bereits hinaus, und ich fragte Vivien, wie lange sie noch arbeiten müsste und ob es nicht langweilig sei, den ganzen Abend nur dazustehen. Sie antwortete, dass sie wahrscheinlich bis 7 Uhr hier bleiben müsse und ja, es sei sehr langweilig. Danach verabschiedete ich mich und ging ebenfalls.
Gemeinsam gingen wir zum Hauptbahnhof, um Jessika Benz mit der Linie 10 nach Hause zu bringen. Anschließend fuhren wir weiter nach Rönnebeck, um uns schlafen zu legen. Paddy übernachtete bei uns.
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