Heute besuchte ich zusammen mit meiner Verlobten Jenna Müller, ihrer Freundin Jessika Benz, meinem Freund Patrick Eden und meiner Schwester Franziska Panzer die Eröffnung des Bremer-Freimarkts.
Bereits zu Hause hatten Franziska und ich vereinbart, gemeinsam zum Bremer-Freimarkt zu gehen.
Pünktlich um 18:00 Uhr traf Patrick Eden bei uns ein, um noch ein wenig zu plaudern.
Um 19:00 Uhr machten wir uns, Jenna Müller, Patrick Eden und ich, Frank Panzer, mit dem Bus auf den Weg nach Vegesack, um uns dort mit Jessika Benz zu treffen. Anschließend fuhren wir weiter nach Gröpelingen und nahmen die Bahn Nummer 10 bis zum Bremer Hauptbahnhof.
Nach etwa 45 Minuten Fahrt rief mich meine Schwester erneut an, um sich zu erkundigen, wo wir uns treffen würden. Leider waren beide Anrufversuche erfolglos, da ihre Verbindung abbrach. Daraufhin versuchte ich, sie mit Patricks Handy zu erreichen, aber auch das funktionierte nicht. Offensichtlich war der Bremer-Freimarkt an diesem Tag so überfüllt, dass sämtliche Mobilfunknetze zusammenbrachen. Patrick und ich gingen entlang des Bahngleises, um Franziska zu finden, jedoch erfolglos. Also kehrten wir zum Eingang des Hauptbahnhofs zurück, wo die Mädchen eigentlich auf uns warten sollten. Doch plötzlich waren sie dort ebenfalls nicht mehr zu finden. Nach kurzer Zeit erschienen sie jedoch wieder am Eingang des Bahnhofs. Wir beschlossen, noch weitere 10 Minuten zu warten, um zu sehen, wo Franziska bleiben würde. Ich freute mich sehr darauf, endlich etwas gemeinsam mit ihr zu unternehmen. Etwa 8 Minuten später rief Franziska dann doch von einer Telefonzelle auf meinem Handy an, um uns bei Aldi zu treffen.
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg, um zunächst eine Runde über den Freimarkt zu drehen. Da der Freimarkt zu diesem Zeitpunkt noch recht leer war, wollten wir uns zuerst anschauen, was es Neues gab. Allerdings mussten wir uns beeilen, da wir das Eröffnungsfeuerwerk um 21:45 Uhr unbedingt sehen wollten, das dieses Jahr wieder im Bürger Park stattfand.
Wir machten unsere Runde, bis wir zum Höllenblitz kamen, wo wir eine Runde mitfuhren. Danach begaben wir uns zum Feuerwerk. Nach dem Feuerwerk wollten wir noch zur Achterbahn, doch plötzlich war der Freimarkt so überfüllt, dass es in keine Richtung mehr weiterging. Für einen Moment dachte ich, dass die Menschenmassen eine Panik auslösen könnten, aber zum Glück geschah das nicht. Dennoch war es so voll, dass wir nur noch den Ausgang suchten und somit nicht mehr zur Achterbahn gelangten.
Anschließend wollten wir noch etwas feiern und gingen gemeinsam zum Donnerschlag. Doch das ist eine andere Geschichte.
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